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Giancarlo Esposito
Giancarlo Esposito 2012 cropped

Information
Figur Gustavo Fring
Geburtstag 26. April 1958
Auftritte Staffel 2
Staffel 3
Staffel 4

Giancarlo Esposito (* 26. April 1958 in Kopenhagen, Dänemark) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Kurzbiographie[]

Espositos Eltern sind zum Teil afroamerikanischer, zum Teil italienischer Abstammung. Sie lebten in Europa bis sie nach New York City zogen. Esposito spielte seit dem Ende der 1970er Jahre kleinere Rollen in Filmen und Fernsehserien, seine erste größere Rolle spielte er neben Laurence Fishburne im Film School Daze aus dem Jahr 1988. Im Film Die üblichen Verdächtigen (1995) spielte er neben Kevin Spacey, Gabriel Byrne, Benicio del Toro und Stephen Baldwin. In den Jahren 1998 bis 1999 war er in der Fernsehserie Homicide zu sehen, für die er im Jahr 1999 für den Image Award nominiert wurde. Im Film Big City Blues (1999) hatte er eine größere Rolle neben Burt Reynolds, im Fantasy-Film Monkeybone (2001) neben Brendan Fraser und Bridget Fonda, im Thriller Blind Horizon – Der Feind in mir (2003) spielte er neben Val Kilmer, im Drama SherryBaby (2006) neben Maggie Gyllenhaal. Von 2009 bis 2011 spielte er den Drogenboss Gustavo Fring in der AMC-Fernsehserie Breaking Bad. Für die Rolle wurde er als Bester Nebendarsteller für den Emmy 2012 nominiert.

Seit Herbst 2012 ist Esposito als Captain Neville in der Mysteryserie Revolution zu sehen.

Esposito ist ein Mitglied des Atlantic Theater Ensemble. Er wurde zweimal mit dem Obie Award ausgezeichnet – für die Rollen in den Theaterstücken Distant Fires und Zooman and the Sign.

Esposito ist seit dem Jahr 1995 mit Joy McManigal verheiratet und hat zwei Kinder.


AUSZUG AUS WIKIPEDIA!

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